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Petra van Bellen

"Empowerment durch Kreation: Wie ein Fotoshooting meine künstlerische Vision und weibliche Energie zum Strahlen brachte"

Aktualisiert: 16. März

Hallo meine kreativen Seelen und Stilbewussten!

Bereit für einen Blick hinter die Kulissen, der weniger nach Galerieeröffnung und mehr nach einer Mischung aus Impro-Theater und Fashion-Show klingt?


Dann schärft eure Vorstellungskraft, denn heute nehme ich euch mit auf eine intime Reise, bei der nicht nur meine Kunstwerke ins Rampenlicht treten, sondern auch meine innere Feingeistin, die bei diesem Fotoshooting eine wesentliche Hauptrolle spielte.


Es geht um das, was meine Kunst wirklich ausmacht – um die kraftvolle Verbindung zwischen meiner Persönlichkeit als Künstlerin und den Werken, die durch meine Hände fließen. Aber seid gewarnt: Unsicherheit und ein Hauch von Ironie waren mit von der Partie!



Die Unsicherheit des Kreativen Funken (oder wie man ein Meisterwerk aus Selbstzweifeln schafft):


Stellt euch vor, ihr steht vor eurem selbstgebackenen Kuchen und fragt euch, ob er wirklich so köstlich ist, wie ihr es euch nach einer Tasse Kaffee und einer tiefen Atempause einbildet.


Manchmal zweifelt man einfach an seinen eigenen Kreationen, selbst wenn der angenehme Duft durch die Küche zieht und der Geschmackssinn vor Vorfreude kribbelt.


Es ist diese unsichtbare Hürde des Selbstzweifels, die jeder von uns schon einmal erlebt hat und tief in einem schlummert.


Diese Unsicherheit war der kreative Funke, der den Startschuss für eine Reise der Selbstfindung und authentischen Ausdrucksstärke bedeutete.


Denn wer will schon Kunst schaffen, die weniger strahlt als ein Glühwürmchen im Sommer?

Die Fotografin als Regisseurin (oder wie man mit einer Kamera ein Meisterwerk dirigiert):





Dann kam sie,

meine Fotografin

mehr Regisseurin als Fotografin.






Ihre Linse war nicht nur auf meine Werke gerichtet, sondern auf mich als Künstlerin, auf meine Persönlichkeit, meine Weiblichkeit und meine Vision von Stil.


Zusammen schufen wir nicht nur Bilder, sondern eine visuelle Hymne des Empowerments, die über den Rahmen der Kunst hinausreicht.


Es war eine Art Inszenierung, bei der meine innerste Drama-Queen auf der virtuellen Bühne, tatsächlich einen Oscar für die beste Hauptrolle verdient hätte.


Die Intimität der Kunstauswahl (oder wie man Emotionen kategorisiert und hofft, dass sie gut aussehen):



Jedes Motiv, das für das Shooting ausgewählt wurde, war nicht nur eine Auswahl aus meiner Sammlung an Kunstwerken, Materialien und unzähligen Requisiten, die ich sorgsam vorbereitet hatte.


Es waren Spiegelungen meiner Reise, meiner Emotionen und meiner Weiblichkeit.

Die Unsicherheit verwandelte sich in Gewissheit, dass diese Auswahl nicht nur meine Geschichte erzählen, sondern auch eine kraftvolle Botschaft des Empowerments vermitteln würde.


Und ganz ehrlich, wenn sich bereits beim ersten Betrachten des Fotos ein Gefühl der Begeisterung breit macht, wusste ich – das wird ein Hit!


Gelöste Zweifel beim Shooting im Kopf (oder wie man eine innere Melodramatikerin bändigt):


Der Moment des ersten Klicks war wie die Entfesselung von Zweifeln.


Atmosphäre, Posen und Perspektiven verschmolzen zu einer kreativen Symphonie, die nicht nur die erträumte Geschichte erzählte, sondern auch den Geist des Empowerments atmete.


Es war nicht nur ein Fotoshooting; es war eine zelebrierte Verstärkung meiner künstlerischen Identität und eine Befreiung meiner kreativen Seele.


Und ja, meine innere Feingeistin machte eine Selfie-Pause – sie war beeindruckt.

Zwischendurch ein kurzer Haare-richten-Moment, das Gefühl, ein neues Oberteil anzuziehen – weil man sich eben manchmal in einem anderen Outfit noch kraftvoller fühlt.



Jeder Klick der Kamera war wie ein kritisches Betrachten im Spiegel, aber die Blicke der Fotografin waren wie ein Zaubertrank, der das Selbstbewusstsein stärkte.


Ihre Augen fingen nicht nur das Bild ein, sondern durchdrangen auch meine Unsicherheiten, mit jedem Blick fand ich mich ein Stück mehr in meiner eigenen Stärke.


In diesen Augenblicken, in denen ich mich vielleicht nicht ganz wohl in meiner Haut fühlte, verstand sie intuitiv, den perfekten Winkel zu finden, um meine Person und meinen Stil authentisch zu betonen.


Es war, als hätte sie einen Schlüssel zu meinem Selbstbewusstsein gefunden und diesen in jeder Aufnahme gedreht.


Zwischen Selbstkritik und Vertrauen formte sich nicht nur ein Bild, sondern auch eine Verbindung, die weit über das Äußere hinausreichte.


Es war, als hätte sie die Fähigkeit, nicht nur meine Person als Künstlerin, sondern auch meine Gedanken zu fokussieren und sie in einem Foto festzuhalten, das mehr sagte als tausend Worte.


Gewonnene Sicherheit in der Drehbuchvorbereitung (oder wie man eine innere Regisseurin zur Zusammenarbeit überredet):


Mein Drehbuch wurde zu einem Manifest meines künstlerischen Selbst.


Jede Pose, jede Einstellung wurde nicht nur zum Ausdruck meiner Persönlichkeit und meines Stils, sondern auch zur Manifestation der kraftvollen Energie weiblicher Stärke.

Die Unsicherheit in der Drehbuchvorbereitung verwandelte sich in Gewissheit.


Das Drehbuch wurde zum Leitfaden für eine beeindruckende Inszenierung, die nicht nur Bilder schuf, sondern meine Kunst auf eine neue Ebene hob.


Meine innere Feingeistin nickte anerkennend – eine Standing Ovation wert.


Die Bedeutung der Selbstvermarktung und Markenbildung (oder wie man einen Picasso nicht in einer Schublade verstauben lässt):


Aber hier endet die Geschichte nicht.


Es geht nicht nur um die Schaffung von Kunst, sondern auch um die Kunst der Selbstvermarktung und Markenbildung.


In einer Welt voller visueller Reize ist es entscheidend, nicht nur meine Kunst, sondern auch die vielen Geschichten dahinter zu präsentieren.


Dieses Fotoshooting war nicht nur eine Verstärkung meiner kreativen Identität, sondern auch ein Schritt in Richtung einer stärkeren Präsenz in der Kunstwelt.


Denn meine Kunst soll nicht in einer Schublade landen, sondern wie ein Picasso die Aufmerksamkeit auf sich ziehen – ohne Staub.





Der Dank an die Fotografin (oder wie man einen Superheldenumhang für eine Fotografin entwirft):


Ein herzliches Dankeschön an meine Fotografin - nicht nur für die geschossenen Fotos, sondern für die erschaffene visuelle Revolution des Empowerments.


Du hast nicht nur meine Momente eingefangen, sondern sie in Kunstwerke verwandelt, die wie Superheldenumhänge für die Seele wirken.


Dein Blick durch die Linse hat nicht nur Fotografien geschaffen, sondern eine Geschichte erzählt – eine Geschichte von Stärke, Weiblichkeit und künstlerischem Aufschwung.


Danke, dass du nicht nur meine äußere Erscheinung, sondern auch meine innere Kämpferin festgehalten hast.

Du bist mehr als eine Fotografin; du bist eine Geschichtenerzählerin, eine Künstlerin und in der Erschaffung von Bildern, schaffst du es das Unsichtbare sichtbar zu machen.




Kontakt für Gastartikel:

"Falls mein Ansatz zum Empowerment durch Kreation euer Interesse geweckt hat und ihr gerne mehr darüber erfahren möchtet, bin ich offen für die Möglichkeit, einen Gastartikel für eure Plattform zu schreiben. Lasst uns gemeinsam tiefer in die Welt der kreativen Selbstfindung eintauchen. Ihr könnt mich einfach per E-Mail unter petra@vanbellen.de kontaktieren. Ich freue mich darauf, mit euch zu kollaborieren!"


Eure Petra

 

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